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In der Mitte blitzten mich zwei kleine Nippel an, die sich bereits nach vorne gereckt hatten. Sanft streichelte ich sie weiter, arbeitete mich vom Rand ihrer Brüste bis zu den Nippeln vor. Meinen Penis hielt sie weiter fest, und rieb ihn mit sanften, aber kräftigen Bewegungen. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Was kommt jetzt für eine Schweinerei, sagte ich, während ich die große Schleife und das Papier entfernte. Dann hatte ich einen roten String-Tanga in meiner Größe in der Hand. Ich muss wohl ein wenig verdutzt geschaut haben, denn alle lachten und Gitte meinte, dass ich diesen Tanga jetzt anziehen und vorführen sollte, um zu sehen, ob er passt.

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„Ist etwas?” unterbricht Rebecca meine Gedanken, weil ich ihr nicht nachkomme. „Nein, nein,” beeile ich mich zu antworten, bleibe aber doch noch einen Moment stehen und sehe sie direkt an: „Ich bin nur wirklich sehr beeindruckt von dem, was ich sehe.” Jetzt ist es Rebecca, die leicht errötet. „Das ist lieb von Dir,” sagt sie und wartet, bis ich zu ihr aufgeschlossen habe. Ich wundere mich gar nicht, dass sie meine Hand nimmt, während sie mich weiter führt. Schließlich löse ich mich aus seiner Umarmung und krieche auf allen Vieren aus dem Bett: ”Dann werde ich mir mal besser etwas anziehen.” Ich bemerke wie Torben sich bemüht, den rebellierenden Inhalt seiner Hose unauffällig zurechtzurücken, während er fasziniert meinen nackten Körper anstarrt: ”Du gefällst mir auch ohne Kleidung”, erwidert er und gibt mir einen kleinen Klaps auf den Po. ”Danke fürs Kompliment, aber ich möchte nicht, dass du mich für ein billiges Flittchen hältst.” Kim lag auf dem Bauch. Mann analsex.

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Sie stöhnte leise und schien es sichtlich zu genießen. Nachdem ich dann an der Stirn angelangt war, kam dann der zweite entscheidende Augenblick. Als ich dann den Vibrator auf die höchste Stufe schaltete, dauerte es nicht lange bis sie mit einem lauten Stöhnen kam. Katja - ergebene Schwester Teil 02. Hallo liebe Leser, nach längerer Abstinenz (Gründe dafür sind mannigfaltig) hier der zweite Teil der Geschichte um Katja. ”Möchtest Du noch etwas essen?” fragte ich Katja, wollte ihr irgendwie klar machen, daß ich auf sie aufpassen würde, mich um sie kümmern und für sie sorgen wollte. ”Ich mag Dich Katja!” versuchte ich etwas abzulenken. Autoacout ch.Meine Fotze ist tabu.” „Hu .
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